… der krause Kohl-Kopf …
Monatsarchiv: November 2014
Fisch – geht das regional?
Die Wochenaufgabe sollte sich um den Karpfen drehen. Dazu waren ein paar Fragen zu beantworten. Familie Ruf hat dies bereits getan und so will ich mir dies hier schenken. Nachlesen könnt Ihr das unter Weiterlesen
Navets – das letzte kleine Rübchen
Ringelbete – Farbenpracht in gelbgold und orange
Ob es gelingen wird? Ringelbete – erst einmal klingt das in meinen Ohren etwas exotisch und dann eine ganz besondere Herausforderung – gehöre, nein gehörte! ich doch zu den Menschen, die Rote Bete noch nie aus der rohen Rübe zubereitet hat. Da gibt es ja die praktisch vakuumverpackten gegarten Bete aus FRANKREICH. Und das geht ja nun gar nicht, nicht heute und morgen wohl auch nicht… Weiterlesen
Ostalb-Tagliatelle
Schwäbisch Gmünd, November, Samstag,
bei erwarteten 15°C und Sonnenschein
8:30 Die Zutaten für Tagliatelle sind in ihrem Urzustand, natürlich von der Ostalb Weiterlesen
Fauserhof – Eine Geschichte in Bildern
Rübseligkeit
Machen Rüben selig? Oder: Rüben, hab‘ sie selig!
Die dritte Rübenart ist zubereitet und verspeist. Diesmal „traf“ es die Kohl- oder Steckrübe. Nach Recherchen im Internet, habe ich mich für Steckrübenpuffer mit Birnenquark entschieden. Weiterlesen
So ein Saftladen!
Mein Abendbrot mit Schwarzem Rettich
Abendbrot oder Vesper – für manche das non plus ultra, andere wiederum können dieser Mahlzeit nicht viel abgewinnen.
Es eignet sich besonders für regionale Produkte, wie ich finde. Schon früher gab es bei uns zum Abendbrot Salate, Gemüse und Früchte aus dem Garten. Das Brot kam von einer kleinen Familienbäckerei direkt ins Haus und Milchprodukte konnte man noch beim Erzeuger in nächster Nähe holen. Wenn ich recht darüber nachdenke, ist es heute in ähnlicher Weise immer noch möglich (auch ohne eigenen Garten!).
Mein Vesperteller hatte heute einiges Gutes aus der Region aufzuweisen: Weiterlesen
Alle guten Geister sind Rüben
Mairübchen, oh Mairübchen – wenn ich singen könnte, würde es ein Lobgesang sein!
Heute habe ich mich um diese Rüben gekümmert. Sie machten schon etwas schlapp – im wahrsten Sinne des Wortes. Und so sind sie es, die den Reigen eröffnen dürfen.
Das Rezept ist ganz einfach, aber ich denke, gerade diese Einfachheit wird dieser Rübe gerecht. Die Rübe darf im Mittelpunkt stehen und ihren feinen Geschmack entfalten.
Das Rezept Weiterlesen