Anfang Dezember hatte ich mir ja einen „Vorrat“ verschiedener Kürbisse angelegt.
Die erste Erkenntnis ist: Kürbisse halten lange! Die zweite Erkenntnis: Sie lassen sich auf vielfältigste Art zubereiten.
Und was mir besonders gut gefällt, wir können ihre Schale als natürliches Gefäß nutzen, sieht schön aus und ist sehr praktisch.
Heute war der Gorgonzola-Kürbis an der Reihe. Er musste so lange warten, da seine Füllung aus Gorgonzola besteht und der ist nun mal nicht regional! Zum Glück hat er mir das aber nicht krumm genommen.
Für die Füllung habe ich mir eine Kombination aus Gorgonzola und reifen Williams-Christ Birnen ausgedacht. Dazu noch kleingewürfelte Karotten. Im Backofen wird der Kürbis erst einmal vorgegart und dann zusammen mit der Füllung fertig gebacken.
Das Ergebnis lässt sich sehen und vor allem schmecken. Dazu gab es selbstgemachte Spätzle (aus Weizendunst von der Heimatsmühle – war im Starterpaket im Oktober enthalten).