Schmeck‘ die Heimat läuft nun schon 10 Tage. Ein kurzer Rückblick zeigt mir, dass Einiges wirklich sehr einfach ist. Solange ich Gemüse, Salate, Äpfel und Birnen auf meinem Speiseplan habe, liegt die Heimat direkt vor der Türe. Das liegt natürlich auch an der Jahreszeit, die uns all die frische Fülle beschert. Als schwieriger empfinde ich alles, was tierische Produkte betrifft, z.B. Käse. Ich liebe Parmesan, französische Weichkäse… Nun bin ich auf der Suche nach Alternativen aus der Region.
In dieser Woche bin ich auf dem Gmünder Wochenmarkt der Lösung schon etwas näher gekommen. Milch, Sahne und Joghurt aus Schrozberg (in dieser Molkerei wird auch Milch aus Radelstetten verarbeitet!), Käse aus Geifertshofen und von den Honhardter Höfen. Herr Nuding und Christine haben mich gut beraten. Mit Christine sprach ich ausführlicher über diese Aktion, da sie sich sehr dafür interessierte.
Aber die Suche geht weiter!